0 Merkzettel

Empfohlen von:

Schiffsrundgang auf der neuen AIDAcosma – MIT FOTOSTRECKE

Sie ist da: AIDAcosma. Vor der Taufe hat GLOBISTA sich auf dem neuen Flaggschiff mal umgesehen. Neuerungen wie das Ocean-Deck können sich wirklich sehen lassen.

AIDAcosma in Rotterdam. (Fotos: Steffen Gaux)
AIDAcosma in Rotterdam. (Fotos: Steffen Gaux)

In wenigen Tagen ist es soweit: Am Samstag (9.4.) wird AIDAcosma feierlich im Hafen von Hamburg getauft. Die Taufgäste erwartet eine fantastische Lichtshow, die AIDAcosma und den Abendhimmel über der Hansestadt in ein Meer aus Farben taucht. Krönung der Inszenierung wird die feierliche Zeremonie, bei der Ausnahmesportlerin Kristian Vogel das Schiff taufen wird.
➤ Alle Details zur Taufe lesen Sie hier

Auch wenn das Schiff noch nicht getauft wurde: Bereits seit 26. Februar ist AIDAcosma mit Passagieren unterwegs. Bis zur Taufreise, die am 9. April direkt nach der feierlichen Zeremonie Richtung Mittelmeer starten wird, ist der Neubau sechsmal auf der Route „Metropolen ab Hamburg“ unterwegs. GLOBISTA nutzte die Gelegenheit und fuhr während der Reise vom 19. bis 26. März mit. Journalist und Kreuzfahrt-Experte Steffen Gaux war für GLOBISTA an Bord und stellt AIDAcosma vor...
➤ Einen Video-Schiffsrundgang finden Sie hier

Auch interessant:
Hier finden Sie weitere AIDA-News und -Videos von GLOBISTA

Ja, sie ist schon verdammt groß. Wer bisher nur mit deutlich kleineren Kreuzfahrtschiffen verreist ist, den haut die Größe der AIDAcosma erstmal um. So lang, so breit – und wenn man direkt davor steht vor allem: so hoch. Was für ein Schiff! Gut, dass ich schon mit AIDAnova, dem sehr bauähnlichen Schwesterschiff, verreist bin. Insofern: Mich haut hier nichts um – aber beeindruckend ist es immer wieder.

Zwischen Staunen und Vertrautheit: der erste Gang an Bord von AIDAcosma

Im Hafen von Hamburg betritt man AIDAcosma auf Deck 6, direkt am Theatrium. Erstmal an Bord, ist man also direkt mitten drin im Geschehen. Nun fällt es mir nach fast 40 AIDA-Reisen schwer, mich in Erstfahrer hinein zu versetzen; vermutlich kommen die allermeisten aus dem Staunen nicht mehr raus. Bei mir stelle ich ein anderes Gefühl fest: sehr viel Vertrautheit.

Das kriegt AIDA nämlich sehr gut hin: egal, ob das Schiff ganz klein ist oder ganz groß, ob es 20 Jahre alt ist oder ganz neu – das Gefühl der Vertrautheit ist sofort da, obwohl sich die Schiffe im Laufe der Jahre teilweise stark verändert und weiterentwickelt haben. Das liegt wohl auch daran, dass es trotz vieler Neuerungen immer auch etwas Bewährtes gibt. Das fängt schon bei den Restaurants an...

Bewährte Restaurants: das Markt- und das Bella-Donna-Restaurant

Das Markt-Restaurant (Deck 5) gibt es ausnahmslos auf allen AIDA-Schiffen. Die Konzeption und Gestaltung hat sich über die Jahre nicht nennenswert verändert. Vielleicht ist es deshalb so beliebt. Auch das Bella-Donna-Restaurant (Deck 6) gibt es seit AIDAblu, also immerhin auf 8 von 13 Schiffen.

Gemischt wird das Bewährte immer wieder behutsam mit Neuem. So wurde auf AIDAnova das Yachtclub-Restaurant (Deck 7) als neues Buffet-Restaurant eingeführt. Natürlich gibt es das auch hier auf AIDAcosma an gleicher Stelle. Dass es hier im Gegensatz zu AIDAnova keine großflächigen LED-Schirme, die je nach Bildauswahl das Restaurant stimmungsvoll verändern können, mehr gibt, sondern „nur noch“ beleuchtete Fotos mit Karibik-Motiven, fällt wahrscheinlich nicht mal allen Vielfahrern auf.

Schöne Bar am Heck des Schiffes: die Lanai-Bar

Dass eine Schwachstelle des AIDAnova-Yachtclubs hier auf AIDAcosma nicht wirklich ausgebügelt wurde, hingegen schon: Wer von innen zur hinter dem Yachtclub liegenden Lanai-Bar will, muss mitten durchs Restaurant – egal, ob dieses geöffnet oder geschlossen ist. Da läuft man dann schon mal Slalom: entweder um Menschen mit vollen Tellern (wenn offen) oder ums Service-Personal mit Putzeimern und Staubsaugern (wenn geschlossen). Ja, der Durchgang wurde gegenüber AIDAnova etwas verbreitert. Perfekt ist die ganze Sache dennoch nicht.

Aber der Durchgang lohnt sich, denn: Perfekt hingegen ist die Lanai-Bar selbst. AIDAcosma ist ja nun schon das vierte Schiff der Flotte mit Lanai-Bar. Klar, ist diese offene Bar bei warmen Temperaturen am besten nutzbar. Aber durch die großflächige Überdachung, so eine Art Sonnensegel, ist es hier auch bei mittleren Temperaturen und sogar bei Regen gemütlich. Wer den Blick auf die Heckwelle liebt, findet auf Bänken mit Blick nach hinten ein besonderes Plätzchen.

Die Asia-Meile auf Deck 6 mit dem bekannten East-Restaurant

Kommen wir aber noch mal zurück zu den Restaurants. Neben Markt- und Bella-Donna-Restaurant tauchen in der Liste noch ein paar weitere bekannte Namen auf: das East-Restaurant auf Deck 6 zum Beispiel, das sich – wie schon auf AIDAnova – mit dem Teppanyaki-Grill und dem Sushi-House sowie der sich anschließenden Tokyo-Bar zu einer Art Asia-Meile vereint. Auch das Fuego-Restaurant (Deck 16) ist an Bord.

Auf Deck 7 finden sich Restaurants, die mindestens seit AIDAnova, manche auch schon seit AIDAprima bekannt sind: Hier gibt es das French Kiss, das BestBurger@Sea und das Fisch-Restaurants Ocean's. Dass sich auch auf AIDAcosma das fast schon legendäre Brauhaus befindet (Deck 8), ist nahezu eine Selbstverständlichkeit: Auf dem mittlerweile achten Schiff der Flotte wird das Bier mit Meerwasser an Bord gebraut. Besonders das Zwickel ist hier beliebt. Dass das Brauhaus eigentlich nicht nur Restaurant, sondern auch Party-Location ist, kommt zu Pandemie-Zeiten natürlich nicht so gut rüber. Aber das wird sich ja hoffentlich auch mal wieder ändern...

Die neuen Restaurants: Ristorante Mamma Mia und das Beach-House-Restaurant

Apropos ändern: Es gibt auch ganz neue Restaurants an Bord. Auf Deck 7 hat AIDA nach drei Schiffen (AIDAprima, AIDAperla, AIDAnova) auf ein weiteres Kochstudio verzichtet und hier an Bord das Beach-House-Restaurant eingebaut. Dabei handelt es sich um eines der sogenannten Spezialitäten-Restaurants – heißt: Das Essen ist kostenlos und wird am Platz serviert, die Getränke kosten extra. „Sommerlich-moderne Crossover-Küche“ umschreibt AIDA das Konzept des Lokals, das optisch gelungen (Farbgebung, Ambiente und Bestuhlung passen zum Namen) und sehr großzügig geraten ist. Ein Blick in die Speisekarte lohnt sich.

Das Ristorante Mamma Mia löst das von den drei Vorgänger-Schiffen bekannte Casanova-Restaurant ab. Damit hat sich AIDA ein neues italienisches Restaurant an Bord geholt, in dem es vor allem die beliebten Klassiker Pizza und Pasta gibt. Aber die Speisekarte bietet noch einiges darüber hinaus. Besonders in diesem Restaurant merkt man, wie sehr sich AIDA-Fans vor allem auf die neuen Dinge an Bord stürzen. Hier einen Tisch zu bekommen, ist möglich, aber nicht so leicht.

Große Bandbreite: Von Currywurst und Döner bis zum Gourmet-Restaurant Rossini

Wie auch auf AIDAnova gibt es das Time-Machine-Restaurant. Hier gibt's nicht nur was auf die Gabel, sondern auch was fürs Auge. Zum Drei-Gänge-Menü gibt's eine nagelneue Show.

Fehlen in Sachen Restaurants noch zwei Aspekte: die zuzahlungspflichtigen A-la-carte-Restaurants und die Imbissbuden. Beides gibt es natürlich auch auf AIDAcosma. Zur Street-Food-Meile auf Deck 7 gehören erneut die Scharfe Ecke (hier gibt's Currywurst), Brot & Stulle (belegte Brote, Brötchen und Baguettes) sowie der Döner-Stand. Wem das zu profan ist: Das Gourmet-Restaurant Rossini lockt auf Deck 6 mit Küche auf Sterneniveau, auf Deck 8 gibt es das Churrascaria-Steakhouse.

Umfangreiches Bar-Angebot drinnen und draußen

Neben den vielen Restaurants gehören auch wieder zahlreiche Bars zur Ausstattung. Die Lanai-Bar ist bereits erwähnt. Besonders gelungen sind meiner Meinung nach auch alle Bars im Theatrium: die Cosma-Bar (Deck 6), die Loge-7-Bar (7) sowie das Café Mare (8). Dass das Theatrium und seine Bars fast vollständig mit Teppichböden ausgelegt sind, sorgt hier für einen hohen Gemütlichkeitsfaktor. Ein kleiner Geheimtipp für die Freunde innenliegender Bars ist die Art-Bar, die auf Deck 6 direkt neben der üppigen Kunstgalerie liegt. Hier stehen besonders gemütliche Sessel – und diese Bar ist seltener voll als andere.

Wenn das Wetter es zulässt, ist ein Getränk unter der Sonne natürlich immer reizvoll. Die Pool-Bar ist dabei die am höchsten liegende Bar an Bord: auf Deck 18, in der Nähe des vorderen Swimming-Pools. Nimmt man direkt an den Fenstern an der Seite Platz, werden einem beim Blick aufs Meer oder die Pier noch einmal die Dimensionen dieses Schiffes deutlich. Es ist wirklich sehr hoch!

Die Ocean-Bar auf dem neuen Ocean-Deck, dem Highlight auf AIDAcosma

Die Pool-Bar auf AIDAcosma hat aber harte Konkurrenz bekommen: Am Heck des Schiffes befindet sich die Ocean-Bar auf dem Ocean-Deck, dem neuen Highlight an Bord. Wo auf AIDAnova noch der mit Glas überdachte Bade- und Kletterspaß-Bereich Four Elemets zu finden ist, gibt es hier an Bord wieder ein großes, offenes Deck mit Liegefläche, LED-Leinwand, Showbühne und Pool. Und es ist nicht irgendein Pool: Es ist ein für AIDA-Verhältnisse recht großer Infinity-Pool, dessen rückseitige Glaswand den Blick auf den Ozean eröffnet. Besonders während der Fahrt ist dieser Blick ein echtes Vergnügen – das wird dann nur noch getoppt von der auf- oder untergehenden Sonne.

Lektüre-Tipp:
Vor zwei Jahren legte Corona AIDA an die Kette – ein Rückblick

Die Anmutung insgesamt erinnert ein wenig an die Pooldecks der Sphinx-Klasse. Und es hieß ja auch im Vorfeld der Indienststellung einmal, dass dieses Schiff die Highlights vorheriger Schiffsklassen vereint. Und das stimmt. Von der Hyperion-Klasse bekannt – und bei AIDAnova warum auch immer wieder verschwunden – kehren zwei nennenswerte Dinge bei AIDAcosma wieder zurück: die Infinity-Pools – und damit ist nicht nur der große am Heck gemeint, sondern vor allem die kleineren an den Seiten – und der Skywalk. Auf Deck 17 können die Gäste herausfinden, wie es um ihre Höhenangst steht. Geschätzte 30 bis 40 Meter unter dem Glasboden sieht man das Meer und den Außenbereich des Yachtclub-Restaurants.

Zum Ocean-Deck gehören aber nicht nur die Decks 16 und 17; auf den Decks 18 und 19 geht es weiter – mit viel Liegefläche und herrlichen Aussichten in fast alle Himmelsrichtungen.

Partys unter freiem Himmel auf dem Ocean-Deck – oder aber im Beach-Club

Natürlich soll das Ocean-Deck vor allem abends auch für Partys unter freiem Himmel genutzt werden. Da das Schiff auf absehbare Zeit erstmal im Mittelmeer (Sommer) und im Orient (Winter), also nahezu durchgängig bei hohen Temperaturen unterwegs ist,  wird dieser Plan wohl aufgehen – vorausgesetzt, die Pandemie lässt unbeschwerte Partys wieder zu. Wenn ja, dann aber bestimmt zuerst eben dort: unter freiem Himmel.

Die andere große Party-Location an Bord ist überdacht und von drei vorherigen Schiffen bestens bekannt: der Beach-Club. Auf AIDAcosma liegt er ein Deck höher als auf AIDAnova. Irgendwo mussten die 106 zusätzlichen Kabinen, die AIDAcosma gegenüber ihrer Vorgängerin hat (2732 statt 2626), ja untergebracht werden. Sie befinden sich größtenteils auf Deck 16; der Beach-Club rutscht somit eins höher auf die Decks 17 und 18. Optisch hat sich dadurch aber kaum was verändert. Nennenswerter Vorteil: Man kann den Beach-Club jetzt auch auf dem unteren Deck nach draußen verlassen bzw. von draußen kommend betreten (auf AIDAnova geht das nicht). Große Flügeltüren wie bei AIDAprima und AIDAperla, die geöffnet den Beach-Club mit dem Außendeck vereinen, gibt es aber nicht.

Abendunterhaltung im Theatrium und im Studio X

AIDAcosma ist das elfte Schiff der Flotte mit Theatrium. Das offene Theater auf den Decks 6 bis 8 ist technisch eindrucksvoll ausgestattet. Die Shows und Konzerte auf der Bühne werden so nicht nur durch die Künstler zum Highlight. Die Technik kann sogar ganz allein begeistern: zum Beispiel durch eine Lasershow.

Da die Schiffe zuletzt immer größer wurden, das Theatrium aber nicht proportional mitwuchs, gibt es abends immer mehr Programmpunkte parallel, um die Menschen an Bord gut zu verteilen. Dabei hilft auch das Studio X. Zum zweiten Mal hat AIDA ein richtiges Fernsehstudio auf einem Schiff verbaut. Während also im Theatrium Artisten über die Bühne schweben oder die Musiker ordentlich was für die Ohren bieten, wird im Studio X zum Beispiel „Wer weiß denn sowas?“ oder „Wer wird Millionär?“ gespielt. Das Schöne: Die Kandidaten sind Passagiere – so hat jeder Gast die Möglichkeit, Teil einer TV-Produktion zu werden und nebenbei noch nette Preise abzuräumen. Bei der Adaption des Jauch-Klassikers winken zwar nicht eine Million Euro, dafür aber eine Million Punkte – gleichzusetzen mit einem AIDA-Reisegutschein über 5000 Euro.

Für die späte Abendunterhaltung gibt es noch zwei Locations auf Deck 7: In der Rock Box Bar wird jeden Abend rockige Live-Musik gespielt; The Cube ist die Disco an Bord – leider zurzeit noch pandemiebedingt geschlossen.

Exklusive Bereiche: Wellness-Oase und AIDA-Lounge

Wem das üppige Angebot so immer noch nicht reicht oder wer dem – wenn das Schiff dann eines Tages wirklich mal wieder voll ist – Trubel entgehen möchte, kann sich exklusive Rückzugsbereiche buchen...

Die Wellness-Oase im Body & Soul Spa ist immer – je nach Tageszeit – für drei bis vier Stunden buchbar und kostet etwa 20 Euro pro Person. Geboten bekommt man dafür den exklusiven Bereich im Bug auf Deck 7 und 8 mit viel Ruhe und Entspannung, den Zugang zu den Saunen sowie den dazugehörigen Außenbereich. Mir persönlich gefällt die Wellness-Oase auf den Schiffen der Sphinx-Klasse etwas besser, weil sie durch das Glasdach tageslichtdurchflutet ist. Das fehlt hier ein bisschen. Dennoch: Das Ambiente kann sich sehen lassen.

Wer eine Suite oder Junior-Suite gebucht hat, erhält automatisch Zugang zur AIDA-Lounge. Auch dieser Ort ist durchaus als Rückzugsort zu bezeichnen. Pluspunkt: Hier gibt es nahezu den ganzen Tag über kostenlose Häppchen und Getränke. Außerdem bietet der Concierge-Service den Gästen die Möglichkeit, sich – egal mit welchem Anliegen – immer an dieselbe Person zu wenden. Das hat schon was von Luxus. Aber das haben Suiten ja auch. Passt also.

Fazit: AIDAcosma ist ein gelungener Neubau

Genau genommen bietet das gesamte Schiff ziemlich viel Luxus. AIDAcosma ist sehr gelungen – mit viel Liebe zum Detail und fast unendlich vielen Möglichkeiten. Die Farbgebung weicht nicht großartig von AIDAnova ab. Es gibt schöne und dezent eingesetzte Neuerungen – und im Gegenzug eben ganz viel Vertrautheit. Vermutlich ist es die, die auch dieses Schiff so schön wirken lässt...

Steffen Gaux

Journalist und Kreuzfahrt-Experte

Persönliche Jungfernfahrt:
2010: 10 Tage westliches Mittelmeer
Die drei schönsten Reisen:
2015: 21 Tage von der Dominikanischen Republik nach Hamburg
2017: 23 Tage von Venedig nach Dubai
2019: 17 Tage von Kiel nach New York
Lieblingshäfen: Barcelona, Geiranger, Madeira, New York, Stockholm

AIDAcosma in Zahlen

  • Baujahr: 2021
  • Bauwerft: Meyer-Werft, Papenburg
  • Indienststellung: 26. Februar 2022
  • Taufe: 9. April 2022 in Hamburg
  • Taufpatin: Kristina Vogel (Bahnradsportlerin); Taufkapitän: Vincent Cofalka
  • Länge: 337 Meter; Breite: 42 Meter; Tiefgang: 8,60 Meter; Anzahl Decks: 20
  • Vermessung: 183.774 BRZ (Bruttoraumzahl)
  • Geschwindigkeit: 17 Knoten (31,5 km/h)
  • Anzahl Passagierkabinen: 2732
  • Kapazität: ca. 5400 Passagiere (normal), ca. 6600 Passagiere (maximal)
  • Essen & Trinken: 17 Restaurants, 23 Bars
  • Besonderheiten: AIDAcosma gehört zu den größten Kreuzfahrtschiffen der Welt und wird vollständig mit Flüssiggas (LNG) betrieben. Dies ist wesentlich umweltschonender als der Einsatz von Dieselkraftstoffen.

Fotos von Bord

Eingangsbereich zum Body & Soul Spa.
Eingangsbereich zum Body & Soul Spa.
Blick ins Time-Machine-Restaurant.
Blick ins Time-Machine-Restaurant.
Sonnenuntergang auf dem Ocean-Deck - einfach herrlich!
Sonnenuntergang auf dem Ocean-Deck - einfach herrlich!
AIDAcosma bei Nacht in Rotterdam.
AIDAcosma bei Nacht in Rotterdam.
Die Wellness-Oase auf AIDAcosma.
Die Wellness-Oase auf AIDAcosma.
Die Kelo-Sauna im Body & Soul Spa.
Die Kelo-Sauna im Body & Soul Spa.
Der Kids-Club auf AIDAcosma.
Der Kids-Club auf AIDAcosma.
Lecker lecker: Abendessen im Rossini.
Lecker lecker: Abendessen im Rossini.
Heckansicht: Oben ist der Infinity-Pool zu sehen.
Heckansicht: Oben ist der Infinity-Pool zu sehen.
Silent-Event (Kopfhörer-Party) im Beach-Club.
Silent-Event (Kopfhörer-Party) im Beach-Club.
Blick in die AIDA-Lounge.
Blick in die AIDA-Lounge.
Der Außenbereich der AIDA-Lounge.
Der Außenbereich der AIDA-Lounge.